Die Gedichte von Jan Boris Rätz sind wie Morgentau auf einer Spätsommerwiese voller Erinnerungen, wie ein zärtliches Vergrößerungsglas, das das Vergangene noch einen Moment lang zur Schau stellt, bevor es endgültig vergeht. Doch bis dahin bleibt eine unbeschwerte Melancholie, ein Lächeln im Augenwinkel und die Gewissheit auf den nächsten Sommer.
"Ein Schuppen voller Erinnerungen
Drei Stöckchen geraten ins Wanken
Wo sind die anderen?
Eine leise Ahnung –
Und dein ewiger Kuss"
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